Radtour zum Kap Arkona im Herbst 2013

In diesem Urlaub hatten wir uns die Erkundung der näheren Umgebung mit dem Fahrrad vorgenommen. Besonders gefallen hatten uns die Touren zur Wittower Fähre und zum Kap Arkona. Die Radtour zum Kap Arkona haben wir sogar zweimal gemacht, denn beim ersten Mal war kein Fotoapparat im Gepäck.

Los ging es am Ortausgang von Lancken Richtung Kreptitzer Heide / Bakenberg. An Bakenberg vorbei fuhren wir Richtung Mattchow, weil die Straße besser ist als der sandige Radweg. Von Mattchow aus ging es Richtung Varnkevitz (Bild 2) und von dort auf einem sehr schönen Hochuferweg zum Nordstrand (Bild 3).

Am Nordstrand ist ein Abstellplatz für die Fahrräder. Hier haben wir eine kleine Rast gemacht und sind die Treppe runter zum Strand gegangen. Man sieht dort in der Ferne bereits das Kap Arkona (Bild 1).

Zurück auf dem Radweg kann man in der Ferne hinter den Feldern den Leuchtturm vom Kap ebenfalls bereits erkennen (Bild 2). Am Kap angekommen lohnt es sich ein wenig umzuschauen und z.B. den Hochzeitsturm zu besichtigen. (Bild 3) Vom Leuchtturm aus ist es nur ein kurzes Stückchen bis zum alten Peilturm. (Bild 4)

Vom alten Peilturm geht der Radweg weiter in Richtung Vitt Bild 1). Dieses urige Fischerdörfchen mit seiner Kapelle (Bild 2) ist ein Abstecher wert. Wir sind dann weiter Richtung Drewoldke gefahren und haben unterwegs ein interessantes kleines Cafe gefunden.

Die nächste Sehenswürdigkeit ist das Großsteingrab bei Nobbin (Bilder 1 und 2). Noch bevor man Drewoldke erreicht ist ein Campingplatz. Hier haben wir den Radweg verlassen und sind in Richtung Altenkirchen gefahren. Wenn man schon von weitem „Grugru“ hört, dann ziehen die Kraniche vorbei (Bild 3). Hinter Altenkirchen kann man dann Richtung Wiek oder Richtung Bakenberg zurück nach Lancken fahren.